Niko Grindler
1940 geboren in Kassel 1960–65 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Kassel 1977–2007 Lehrtätigkeit in der Jugendkunstschule Stuttgart 1977–1987 Figürliche Arbeiten in Gips und Bronze 1987–1990 Kinetische Objekte aus Metall 1990–1993 ‹Feldstücke› Plastiken, Fotos, Zeichnungen seit 1994 ‹Fadenbilder› auf Leinwand, Papier und Plexiglas Niko Grindler lebt und arbeitet in Stuttgart.
Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen
Museum Ritter, Waldenbuch | Sammlung Marli Hoppe-Ritter | S BC pro arte, Biberach
Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Stuttgart | Daimler Art Collection, StuttgartEinzelausstellungen _ Ausstellungsbeteiligungen
2023 Galerie Claeys, Freiburg, ‹Niko Grindler | Sabine K Braun _ Fadenbilder und Unruhen› 2022 Galerie Claeys, Freiburg, ‹Künstlerinnen der Galerie _ 10 Jahre› 2020 Art Karlsruhe, Galerie Claeys, ‹One-Artist-Show› (E) 2019 Galerie Claeys, Freiburg, ‹Künstlerinnen der Galerie› Art Karlsruhe, Galerie Claeys 2018 Art Karlsruhe, Galerie Claeys 2017 Galerie Claeys, Freiburg, ‹Künstlerinnen der Galerie› 2015 Galerie Claeys, Freiburg, ‹Fadenbilder› (E) 2014 Kunstverein Eislingen, 6. Biennale der Zeichnung, ‹strich um strich> Galerie Linde Hollinger, Ladenburg, ‹weiss inspiriert 2013 Württembergischer Kunstverein Stuttgart, ‹Alle Feat› Linienscharen Kunstverein Feuerbach, ‹Kunstbrief-Briefkunst› Kunstverein Eislingen (mit Sabine K Braun), ‹Fadenpapier› 2008/12 KISS, Schloss Untergröningen, ‹Textiles› 2009 S BC–pro arte, Biberach (E) Museum Ritter, Waldenbuch, ‹Hommage an das Quadrat› galerie 5 räume, Ludwigsburg 2006 Orangerie Kirchberg (E) BBK im Kunstbezirk, Galerie im Gustav-Siegle-Haus, Stuttgart GEDOK im Rathaus, Stuttgart, ‹Nahtstellen› Galerie und Edition Hoffmann, Friedberg Görbelheimer Mühle 2004 KISS, Schloss Untergröningen 2002 Galerie St. Johann, Saarbrücken 2001 Galerie Leitner, Stuttgart (E) 2000 Stadtmuseum im Spital, Crailsheim, ‹4 x 2 im Dialog› 1995 Rathausgalerie, Aalen 1992 Rathaus Stuttgart, ‹Künstlerinnen im Turm› (E) 1989 Gedok, Stuttgart (E)